2.Übungsaufgabe / Posting 03
Nachdem ich mich nun etwas intensiver mit dem Thema Weblogs auseinander gesetzt habe, muss ich zugeben, dass wissenschaftliche Blogs sehr sinnvoll sind. Hierbei bietet sich die Möglichkeit sich unkompliziert international auszutauschen (z.B.: Rezensionen). Auch die Aktualität und Schnelligkeit dieser Anwendung, ist ein wesentliche Vorteile, der gerade in der Wissenschaft wichtig ist.
Aber den größten Nutzen von Weblogs sehe ich in der Möglichkeit, auch Randthemen der Geschichtswissenschaft zu behandeln und vielleicht damit auch einen größeren Publikum näher zu bringen. Da wären zum Beispiel die "Heimatforscher", die ihre Erkenntnisse mittels Weblog für sie kostengünstig verbreiten können.
Wie ich im Zuge meiner Recherche, was eigentlich Weblogs sind, feststellen durfte, war dass einige von ihnen richtige Ergänzung von Fachzeitschriften darstellen. Es wird auf Veranstaltungen ebenso hingewiesen, wie deren Ergebnisse interpretiert beziehungsweise diskutiert.
Die so entstehenden Diskussionen, können dann ein Thema vorantreiben und damit zu neuen Informationen führen. Ein Nachteil der Weblogs besteht in der Anonymität der Verfasser und der meist fehlenden Quellen zu den Beiträgen. Es ist daher schwierig aus Blogs gewonnene Erkenntnisse auch tatsächlich wissenschaftlich zu verarbeiten. Vor allem, da ihr Inhalt auch immer nach ihren Wahrheitsgehalt überprüft werden sollte.
Zusammenfassend kann man Weblogs im wissenschaftlichen Bereich als eine prinzipiell positives und ergänzendes Mittel betrachten.
Aber den größten Nutzen von Weblogs sehe ich in der Möglichkeit, auch Randthemen der Geschichtswissenschaft zu behandeln und vielleicht damit auch einen größeren Publikum näher zu bringen. Da wären zum Beispiel die "Heimatforscher", die ihre Erkenntnisse mittels Weblog für sie kostengünstig verbreiten können.
Wie ich im Zuge meiner Recherche, was eigentlich Weblogs sind, feststellen durfte, war dass einige von ihnen richtige Ergänzung von Fachzeitschriften darstellen. Es wird auf Veranstaltungen ebenso hingewiesen, wie deren Ergebnisse interpretiert beziehungsweise diskutiert.
Die so entstehenden Diskussionen, können dann ein Thema vorantreiben und damit zu neuen Informationen führen. Ein Nachteil der Weblogs besteht in der Anonymität der Verfasser und der meist fehlenden Quellen zu den Beiträgen. Es ist daher schwierig aus Blogs gewonnene Erkenntnisse auch tatsächlich wissenschaftlich zu verarbeiten. Vor allem, da ihr Inhalt auch immer nach ihren Wahrheitsgehalt überprüft werden sollte.
Zusammenfassend kann man Weblogs im wissenschaftlichen Bereich als eine prinzipiell positives und ergänzendes Mittel betrachten.
a1049610 - 11. Mär, 10:14